In Lehrstuhl für Agrarökosystemsmanagement
(ehe Lehrstuhl für Allgemeinen Acker- und Pflanzenbau)
University of Environmental and Life Sciences in Wroclaw seit
den viele Jahren werden Erfahrungen mit pfluglose Ackerbau (konservierende
Bodenbearbeitung) Zuckerüben angeführt. Die Erträgen sind
vergleichbar mit teurerer Normalbearbeitung (mit Pflug). Aber
ist dieser System nicht der Absatz verbreitet in Polen, obwohl
die Bauern wissen von dem seit den über zehn Jahren wir wollen
überprüfen ob er ähnlich in Deutschland ist. Wir möchten den
Artikel an die polnische landwirtschaftliche Presse
veröffentlichen. Wir wollen die Art des Ackerbausystems
vergleichen in Polen, Deutschland, Frankreich und England.
Wir haben den kurzen Fragebogen vorbereitet: www.upwr.edu.pl/~zimny/survey.html
.
Les³aw Zimny, Prof. Dr.
Adam Zych, Dipl.-Ing.
FRAGEBOGEN – Zuckerfabrik ……………………..
1) Welcher Teil der Bauern das gegebene System bevorzugt
Ackerbau?
a) konventionelle Bearbeitung mit Herbstfurche (Stallmist/Gülle
untergepflügt), ..............%
b) konventionelle Bearbeitung mit Herbstfurche (Zwischenfrucht
untergepflügt)..................%
c) konventionelle Bearbeitung mit Herbstfurche (Stallmist/Gülle
mit Zwischenfrucht untergepflügt)......%
d) konventionelle Bearbeitung mit Herbstfurche (nur Pflügen)..............%
e) konventionelle Bearbeitung mit Frühjahrsfurche (Stallmist/Gülle
unterpflügt)
f) konventionelle Bearbeitung mit Frühjahrsfurche (Zwischenfrucht
unterpflügt)..................%
g) konventionelle Bearbeitung mit Frühjahrsfurche (Stallmist/Gülle
mit Zwischenfrucht untergepflügt)..%
h) konventionelle Bearbeitung mit Frühjahrsfurche (nur Pflügen)..............%
i) konserviende Bodenbearbeitung mit Zwischenfrucht (verließ bis
zum Frühjahr) Aussaat nach flache Bearbeitung................%
j) konserviende Bodenbearbeitung mit Zwischenfrucht (verließ bis
zum Frühjahr) Direktsaat in Zwischenfruchtmulch................%
k) konserviende Bodenbearbeitung mit Winterpflanzen (z.B. Roggen,
Wicke) chemisch vor Aussat oder nach Saat töten...............%
l) konserviende Bodenbearbeitung, Aussaat in Strohmulch nach
flache Bearbeitung........%
m) konserviende Bodenbearbeitung, Aussaat in Stoppelmulch nach
flache Bearbeitung......%
n) Streifenbearbeitung (Strip-Till) Herbst......%
o) Streifenbearbeitung (Strip-Till) Frühjahr....%
p) Direktsaat in Stoppel....%
2) Die mittlere Fläche der Pflanzung ...........................
ha
3) Die mittlere Entfernung vom Zuckerrrübenplantage zum
Zuckerfabrik..........................KM
4) Die mittlere biologische Zuckerleistung (Ertrag x
Zuckergehalt %) .............................t/ha
5) Die Zahl der Plantagenbesitzer………..
6) Vertragsanbaufläche ..............ha
7) Welche Mängel der Bodenbearbeitungsvereinfachungen (Frage 1
i–p) an den relativ geringen Interesse an der
Technologie-Praktizierenden? …………………………………………………….
8) Ist in der Gegend passiert in Situationen (was?), die in der
Einführung des Ackerbaus Vereinfachungen drastischen Rückgang
der Erträge und eine Rückkehr zu Normalbearbeitung führte?
…………………
9) Welche Betriebe entscheiden sich am häufigsten für den
vereinfachten Anbau (Frage 1 i–p)?
a) kleinere als 10 ha
b) 10-50 ha
c) 50-100 ha
d) größere als 100 ha